GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln 20 St

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Dosierung und Anwendungshinweise

Kinder von 2-6 Jahren (mit 13-19 kg Körpergewicht)1 Kapsel1-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder von 2-6 Jahren (mit 13-19 kg Körpergewicht)1 Kapsel1-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder von 6-10 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht )1 Kapsel2-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder von 6-10 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht )1 Kapsel2-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1 Kapsel3-4 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1 Kapsel3-4 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder von 2-6 Jahren (mit 13-19 kg Körpergewicht)1 Kapsel1-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder von 2-6 Jahren (mit 13-19 kg Körpergewicht)1 Kapsel1-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder von 6-10 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht)1 Kapsel1-2 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder von 6-10 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht)1 Kapsel1-2 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1 Kapsel2-3 mal täglichmorgens, mittags und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1 Kapsel2-3 mal täglichmorgens, mittags und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen


Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Atemnot kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Eucalyptusöl: Das Eucalyptusöl entstammt dem Eucalytus-Baum. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Bis zu 40 m hoher Baum, dessen Blätter mit dem Alter ihre Form ändern, von einer zunächst ovalen bis zu der typischen Sichelform
- Vorkommen: Australien und Tasmanien
Eucalyptusöl regt die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Gleichzeitig vermindert Eucalyptus den Hustenkrampf. Aufgrund dieser Eigenschaften findet Eucalyptusöl Einsatz bei Erkältungskrankheiten.
Weiterhin soll Eucalyptusöl äußerlich angewendet durchblutungsfördernd und schmerzlindernd wirken und kann deshalb auch bei Schmerzen des Bewegungsapparates angewendet werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.


Gegenanzeige

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
- Gallenwegsentzündungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

GeloMyrtol forte 300 mg, magensaftresistente Weichkapseln.
Anwendungsgebiete: zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis und zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

GeloMyrtol forte 300 mg, magensaftresistente Weichkapseln zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren
Arzneilich wirksamer Bestandteil: Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1)

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.


Was in dieser Packungsbeilage steht
  1. WAS IST GELOMYRTOL FORTE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GELOMYRTOL FORTE BEACHTEN?
  3. WIE IST GELOMYRTOL FORTE EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST GELOMYRTOL FORTE AUFZUBEWAHREN?
  6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST GELOMYRTOL FORTE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Wirkungsweise: GeloMyrtol forte ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung in den Atemwegen. Anwendungsgebiete: zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis und zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GELOMYRTOL FORTE BEACHTEN?

GeloMyrtol forte darf nicht eingenommen werden:
  • wenn Sie entzündliche Erkrankungen im MagenDarmbereich und im Bereich der Gallenwege sowie schwere Lebererkrankungen haben.
  • wenn Sie allergisch gegen Eukalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl oder Zitronenöl sowie Cineol, den Hauptbestandteil von Eukalyptusöl, oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • von Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren.


Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie GeloMyrtol forte einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von GeloMyrtol forte ist erforderlich:
Wenn Sie unter länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch eitrigem oder blutigem Auswurf leiden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Der Kapselinhalt darf zur Behandlung von Kindern nicht zur Inhalation verwendet werden. Wenn Sie unter Asthma bronchiale, Keuchhusten oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, leiden, sollten Sie GeloMyrtol forte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von GeloMyrtol forte:
Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie GeloMyrtol forte erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Einnahme von GeloMyrtol forte zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt/verkürzt werden. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von GeloMyrtol forte jedoch bisher nicht festgestellt werden. Für GeloMyrtol forte liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft:
Da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen, darf GeloMyrtol forte in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden.

Stillzeit:
Wegen der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf GeloMyrtol forte in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-RisikoAbwägung durch den Arzt angewendet werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

3. WIE IST GELOMYRTOL FORTE EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 1 bis 3-mal täglich 1 magensaftresistente Weichkapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 1 bis 2-mal täglich 1 magensaftresistente Weichkapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren nehmen bei akuten entzündlichen Krankheitsbildern 3 bis 4-mal täglich 1 magensaftresistente Weichkapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 2 bis 3-mal täglich 1 magensaftresistente Weichkapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.

Art der Anwendung:
Nehmen Sie GeloMyrtol forte eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit ein. Zur Erleichterung der Nachtruhe kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Behandlung mit GeloMyrtol forte richtet sich nach dem Beschwerdebild. Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist eine Dauerbehandlung möglich. Wenn Sie eine größere Menge von GeloMyrtol forte eingenommen haben, als Sie sollten Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.

Wenn Sie die Einnahme von GeloMyrtol forte vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


Mögliche Nebenwirkungen:
  • Häufig: Magen– oder Oberbauchschmerzen.
  • Gelegentlich: Allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz); Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen; Geschmacksveränderungen; Kopfschmerzen oder Schwindel.
  • Sehr selten: In–Bewegung–Setzen von vorhandenen Nieren– und Gallensteinen.
  • Nicht bekannt: Schwere anaphylaktische Reaktionen.


Gegenmaßnahmen:
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere allergische Reaktionen mit Atemnot oder Kreislaufstörungen beobachten, setzen Sie GeloMyrtol forte ab und informieren Sie sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST GELOMYRTOL FORTE AUFZUBEWAHREN?

Bewahren sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Nicht über 25°C lagern. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Durchdrückfolie und der Faltschachtel nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was GeloMyrtol forte enthält:
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist: 1 magensaftresistente Weichkapsel enthält 300 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Die sonstigen Bestandteile sind: Raffiniertes Rapsöl; Gelatine; Glycerol 85;% Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend); Hypromelloseacetatsuccinat; Triethylcitrat; Natriumdodecylsulfat; Talkum; Dextrin; Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz.

Wie GeloMyrtol forte aussieht und Inhalt der Packung:
Bei GeloMyrtol forte handelt es sich um längliche, ungefärbte, naturtrübe Weichkapseln.

Folgende Packungsgrößen sind erhältlich:
Packung mit 20 magensaftresistenten Weichkapseln, Packung mit 50 magensaftresistenten Weichkapseln, Packung mit 60 magensaftresistenten Weichkapseln, Packung mit 100 magensaftresistenten Weichkapseln.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Kieler Straße 11
25551 Hohenlockstedt
Telefon: 04826 59-0
Telefax: 04826 59-109
E-Mail: info@pohl-boskamp.de
Internet: www.pohl-boskamp.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2018.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2019