TALIDAT Kaupastillen gegen Sodbrennen 50 St

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Dosierung und Anwendungshinweise

Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene1-2 Kautabletten1-6 mal täglichbei Auftreten von Beschwerden, zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene1-2 Kautabletten1-6 mal täglichbei Auftreten von Beschwerden, zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen


Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut. Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt er gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.


Gegenanzeige

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 13 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Weiche Stühle
- Durchfälle
- Erhöhte Magnesiumwerte
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Phosphatmangel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Talidat 500 mg, Kaupastillen
Wirkstoff: Hydrotalcit. Anwendungsgebiete: zur symptomatischen Therapie bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Talidat 500 mg, Kaupastillen
Wirkstoff: Hydrotalcit

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen jedoch vorschriftsgemäß eingenommen werden.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder innerhalb von 14 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. WAS SIND TALIDAT KAUPASTILLEN GEGEN SODBRENNEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON TALIDAT KAUPASTILLEN GEGEN SODBRENNEN BEACHTEN?
3. WIE SIND TALIDAT KAUPASTILLEN GEGEN SODBRENNEN EINZUNEHMEN?
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
5. WIE SIND TOLIDAT KAUPASTILLEN GEGEN SODBRENNEN AUFZUBEWAHREN?
6. WEITERE INFORMATIONEN

1. WAS SIND TALIDAT KAUPASTILLEN GEGEN SODBRENNEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?

Bei Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen handelt es sich um ein Arzneimittel zum Binden überschüssiger Magensäure (Antazidum).
Sie werden angewendet zur symptomatischen Therapie bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON TALIDAT KAUPASTILLEN GEGEN SODBRENNEN BEACHTEN?

Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hydrotalcit oder einen der sonstigen Bestandteile von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen sind,
- bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion (Niereninsuffizienz, Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) oder bei erniedrigten Phosphat-Blutspiegeln (Hypophosphatämie),
- wenn Sie an der seltenen ererbten Fructose-Intoleranz leiden.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen ist erforderlich:
Die folgenden Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind bedingt durch die zwei Hauptbestandteile des Hydrotalcit, Magnesium und Aluminium. Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen dürfen von Patienten mit leichter bis mittelschwerer Einschränkung der Nierenfunktion (Niereninsuffizienz, Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) nur mit besonderer Vorsicht eingenommen werden. Langfristige Anwendung von Hydrotalcit kann bei diesen Patienten in seltenen Fällen eine Schädigung des Gehirns (Enzephalopathie) durch Aluminium oder eine Erhöhung der Magnesium- Blutspiegel (Hypermagnesiämie) verursachen. Langfristige Anwendung von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen in Kombination mit einer phosphatarmen Ernährung (z. B. bei Fehl- oder Mangelernährung) kann zu einer Hypophosphatämie und dem damit verbundenen Risiko der Entstehung eines mangelhaften Einbaus von Mineralstoffen in dos Eiweißknochengrundgerüst (Osteomalazie) führen. Deshalb sollte die langfristige Anwendung von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen vermieden werden. Die Aluminiumblutspiegel sollten bei langfristigem Gebrauch 40 mikrog/1 nicht überschreiten.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte eine langfristige Einnahme hoher Dosen von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen vermieden werden. Schwere und andauernde Symptome können Zeichen eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs oder einer bösartigen Erkrankung sein. Sollten sich Ihre Symptome unter Behandlung mit Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen innerhalb von 14 Tagen nicht bessern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Bei der Entwicklung von Teerstuhl (schwarz gefärbter Stuhl) oder blutigem Erbrechen ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.

Kinder:
Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen sollten bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da keine klinischen Studienergebnisse zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bei dieser Altersgruppe vorliegen.

Bei Einnahme von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen können die Aufnahme von anderen Medikamenten wie Herzglykoside, Tetrazykline und Chinolone (z. B. Ciprofloxazin) aus dem Magen-Darm-Trakt vermindern. Daher sollte die Einnahme anderer Arzneimittel grundsätzlich ein bis zwei Stunden vor oder nach der Einnahme von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen erfolgen. Eine Erhöhung des pH-Wertes des Urins kann die Ausscheidung einiger Arzneistoffe verändern, z. B. Verminderung der Salicylatausscheidung oder Erhöhung der Chinidinausscheidung mit dem Urin.

Bei Einnahme von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die gleichzeitige Einnahme von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u.a.) erhöht die Aufnahme von Aluminium aus dem Darm und sollte vermieden werden.

Schwangerschaft und Stillzeit
Vor der Anwendung von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen während der Schwangerschaft sollte eine sorgfältige Nutzen-/Risiko-Abschätzung vorgenommen werden. Berichte über schädliche Wirkungen von Hydrotalcit während der Schwangerschaft und in der Stillperiode sind nicht bekannt geworden. Während der Schwangerschaft sollten die eingenommenen Mengen von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen so klein wie möglich sein. Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft und Stillzeit nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden. Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen
Dieses Arzneimittel enthält geringe Mengen an Ethanol (Alkohol) (weniger als 100 mg pro Kaupastille) und Maltitol. Mit der höchsten Tagesdosis von Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen beträgt die maximale Einnahmemenge des sonstigen Bestandteils Maltitol mehr als 5 g. Mit dieser Menge kann eine leichte abführende Wirkung hervorgerufen werden.

3. WIE SIND TALIDAT KAUPASTILLEN GEGEN SODBRENNEN EINZUNEHMEN?

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen sonst nicht richtig wirken können!

Wie viel und wie oft sollten Sie Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen einnehmen?
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene nehmen mehrmals täglich 1 - 2 Pastillen (bis zu maximal 8 Kaupastillen am Tag) zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen bzw. bei Bedarf, wenn die säurebedingten Magenbeschwerden auftreten.
Bei Kindern unter 12 Jahren sollten Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen nicht angewendet werden, da keine Daten zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bei dieser Altersgruppe vorliegen.

Wie und wann sollten Sie Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen einnehmen?
Nehmen Sie Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen bei Bedarf mehrmals täglich zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen ein. Die Pastillen vor dem Schlucken gut zerkauen.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneinittel können Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Erkrankungen des Gastrintestinaltraktes:
Bei hoher Dosierung kann es in seltenen Föllen (1 bis 10 Behandelte von 10.000) zu breiigen Stühlen und Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Durchfall) kommen.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
Bei langfristiger Anwendung hoher Dosen aluminiumhaltiger Produkte kann in seltenen Fällen (1 bis 10 Behandelte von 10.000) ein "Phosphatmangelsyndrom" auftreten.

Allgemeine Erkrankungen:
In sehr seltenen Fällen (weniger als 1 Behandelter von lO.000) wurden allergische Reaktionen im Zusammenhang mit der Anwendung von Talidat beobachtet.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

5. WIE SIND TOLIDAT KAUPASTILLEN GEGEN SODBRENNEN AUFZUBEWAHREN?

Arzneinittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneinittel noch dem auf der Faltschachtel und dem Blisterstreifen angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.
Nicht über 25 °C lagern.

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen enthalten:
Der Wirkstoff ist: Hydrotalcit. 1 Kaupostille enthält 5OO mg Hydrotakit. Die sonstigen Bestandteile sind: Maltitol, arabisches Gummi, Maltodextrin, Ethanol, Karamel-Aroma, Natriumcyclamat, dünnflüssiges Paraffin, Xanthangummi, gebleichtes Wachs, Saccharin-Natrium.

Wie Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen aussehen und Inhalt der Packung
Creme- bis honigfarbene dreieckige Pastillen mit vertiefter 0berfläche.

Packung mit 20 Kaupastillen
Packung mit 50 Kaupastillen
Packung mit 100 Kaupastillen

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Cheplapharm Arzneimittel GmbH
Bahnhofstraße 1a
17498 Mesekenhagen
Tel.: 03 83 511 53 69 0
Fax: 03 83 511 53 69 25
E-Mail: infa@cheplapharm.com
Internet: www.cheplapharm.com

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2012.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 11/2015